Bezüglich der Ende Februar begonnenen Geschehnissen in der Ukraine können wir uns nur distanzieren. Wir billigen in keiner Weise das harte Vorgehen gegen einen unabhängigen Staat.
Die deutschen Sicherheitsbehörden warnen angesichts der Bedrohungslage vor erhöhten Cyberangriffen. Diese können auch kurzfristig ohne Vorwarnung erfolgen.
Besorgniserregend ist immer noch der lückenreiche Sicherheitslevel vieler Unternehmen. Dies kann durch aufkeimenden Cyberkrieg zu schweren, finanziellen Konsequenzen führen.
Aus diesem Grund möchten wir Sie eindringlich bitten Ihre IT-Sicherheit wöchentlich bzw. täglich auf Schwachstellen zu prüfen..
Folgende 5 Tipps zur schnellen Verbesserung Ihrer IT-Sicherheit:
Es gibt noch zahlreiche weitere Schutzmaßnahmen, die teilweise nur durch „Nichtwissen“ nicht umgesetzt werden. Hier schützt aber das Unwissen vor Strafe beziehungsweise vor harten Konsequenzen nicht. Und bei einem erfolgreichen Angriff können Sie sich sicher sein, dass Ihre Investitionen in die IT-Sicherheit weitaus höher liegen.
Deshalb machen Sie Ihre Hausaufgaben im Bereich IT-Sicherheit und warten Sie nicht bis die Krisenlage in Osteuropa Ihr Unternehmen in Mitleidenschaft zieht.
Folgen Sie den Hinweisen und Maßnahmen vom Team IT-Entlaster und dem BSI.
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