Unter dem Motto #digitalmiteinander wurden in ganz Deutschland Menschen erreicht, die sich mit dem Thema Digitalisierung intensiver auseinandersetzen wollten. Über 1.400 Aktionen mit mehr als 3.500 Stunden Online Programm wurden über die verschiedensten Formate angeboten. So gab es Webcasts, Webinare, virtuelle Führungen und Tutorials bis hin zu Hackathons. Unterstützt wurde dieser Aktionstag von zahlreichen bekannten Politikern und Unternehmen.
Wieso schreiben wir über den Digitaltag2020?
Digitalisierung geht uns mittlerweile alle an und ist nicht so ein Gespenst, wie es teilweise verbreitet wird. Es geht in vielen Schritten darum, wie wir den Alltag und unsere Zukunft im geschäftlichen, sowie auch im privaten Umfeld gemeinsam durch digitale Prozesse erleichtern und verbessern. Sehr viele Interessante Themen und Ansätze konnten über die verschiedenen Kommunikationswege am Digitaltag ausgetauscht werden. Tolle Aktion, die hoffentlich einige Fragen beantworten konnte. Das Spektrum der Inhalte ging wie im vorherigen Blogbeitrag berichtet durch alle gesellschaftlichen Bereiche.
Wie viel Digital brauche ich?
Natürlich hängt das von jedem Unternehmen und Menschen selbst ab. Jeder kann entscheiden, wie weit er sich in die Karten schauen lässt. Allerdings werden sich in naher Zukunft sehr viele Prozesse nur noch Digital wiederfinden.
Eigentlich sind viele Deutsche schon Digital, so nutzen 74% ein Smartphone und sogar 86%
halten sich im Netzt auf. Und die Zahlen steigen eher an. Deshalb die Chancen erkennen und
kontrovers über die bevorstehenden Thematiken debattieren. Hinterfragen und nach
Optimierungen suchen, ist ein wesentlicher Bestandteil von sicherer Digitalisierung. Im Grunde können alle Themen der Digitalisierung soweit verständlich
erläutert werden, damit alle Gesellschaftsstufen in
jeder Altersklasse erreicht werden.
#digitalmiteinander #digitalistmenschlich
„Digital für alle“
Klingt gut, wenn die Voraussetzungen geschaffen sind und die Grundversorgung gegeben ist. Durch die Corona Krise haben wir in Deutschland unsere Defizite schonungslos aufgezeigt bekommen. So waren wir vor nicht zu langer Zeit eine der führenden Nationen im Bereich Innovation und Technologie. Jetzt sind unsere Vertreter in Bund und Länder gefragt, das gelernte in Taten umzusetzen.
#Digitalministerkonferenz
Sind wir jetzt ein Entwicklungsland?
Nein, zum Glück haben wir es geschafft im letzten Moment noch die Notwendigkeit zu entdecken und können, wenn alle gemeinsam in eine Richtung gehen, die Herausforderungen meistern. Eine wichtige Erkenntnis der letzten Monate und sehr elementar für die Entwicklung ist, dass JEDER ein entscheidender Bestandteil der digitalen Transformation ist. Nur wenn ALLE mit einbezogen werden, bringt uns dieser Weg, die gewollten Effekte.
Fazit
Unsere Zukunft zeigt uns viele Richtungen und Möglichkeiten auf. Entscheidend ist, dass wir die richtigen Wege sehen und den Mut aufbringen diese zu gehen. In diesem Prozess ist niemand alleine. Finden Sie ihren Partner, dem Sie vertrauen können und mit dem Sie gemeinsam durchstarten. Nichts ist so schwer wie ein Anfang.
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